Oh Jonny
Die gute Nachricht kommt zum Schluss:
..endlich gibt es auf meinem jantube/youtube kanal alle meine alten videos zu sehen. und bald auch alle neuen ;-) keine sperre mehr! das muss gefeiert werden!! und feiern geht am besten mit "oh jonny"!!
[ via: +Jan Delay ]
Das kann ich alles nur bestätigen. Oh Jonny! – Danke, Jan Delay, für eins meiner absoluten Lieblingslieder mit einem tollen Video (dessen Original mich mindestens genauso begeistert ;-))
Jeah! So tanzt es sich beschwingt ins Jahresende …
PS: Ein Mega-Dööt geht an G+, die Plattform, die es einem denkbar schwer macht Beiträge von dort heraus zu bekommen.
Menükarte zu Weihnachten
So sieht eine „benutzerfreundliche“ Menükarte zu Weihnachten aus:
Der Service nummeriert die Menüs einfach von 1 bis 9. Die Gäste können sich schnell und unkompliziert orientieren. Die Küche hat eine überschaubare Varianz, so bleiben die Wartezeiten kurz.
Für alle, die hier nach „Menükarte Weihnachten“ oder „Menü Weihnachten“ suchen, ein hoffentlich guter Landeplatz ;-)
Stiftung Warentest auf dünnem Eis
Wer an die Stiftung Warentest als seriöse Institution glaubt, sollte diese Haltung noch einmal überdenken. Denn wer solche Behauptungen unter reißerischem Titel auf Boulevardzeitungsniveau und unbelegt verbreitet, hat womöglich ein Zuverlässigkeitsproblem.
Statt Wirtshausparolen gelten in der Gastronomie nämlich Recht, Gesetz und darauf basierende Urteile. Diese allerdings werden von Stiftung Warentest überhaupt nicht beschrieben.
Statt Rechtssicherheit werden Plattitüden und Allgemeines aufgesammelt: Hygieneampel und Lebensmittelkontrolle sind weder neu, noch haben sie etwas mit den Rechten von Gastronomiebesuchern zu tun. – Das schmutziges Geschirr ausgetauscht wird, sollte vor allem guter Ton sein. Anderenfalls sitzt man im völlig falschen Betrieb. – Wie immer gilt: Schwarze Schafe gibt es in jeder Branche. Daraus ein „Recht“ abzuleiten, Gastronomen ganz generell abzustrafen (aus nachvollziehbaren Gründen oder schlicht weil es einem nicht geschmeckt hat), grenzt an Volksverdummung.
Tatsache ist und bleibt: Wer in der Gastronomie eine Bestellung aufgibt, geht einen Werkvertrag ein. Und wie bei jedem Werkvertrag sind damit auch Risiken verbunden. Dass man einfach „aufstehen und gehen“ dürfe, widerspricht schlicht geltendem Recht.
PS: An der Länge dieses Eintrages und den fehlenden Zitaten erkennt man, dass ich mich über den Schwachsinn ziemlich aufgeregt habe ;-)
Neuer Link: lebensmittelfotos.com
Über einen Eintrag bei Dr. Web bin ich auf diese Seite gestoßen:
Foto: James
Übrigens betreibt unser Chefredakteur bereits seit nunmehr mehr als fünf Jahren ebenfalls eine kostenlose Anlaufstelle für Lebensmittelfotos. Anders als die Bilder in der folgenden Liste, sind die Bilder auf Lebensmittelfotos.com nicht durchweg professionell, aber durchaus in großer Zahl. Nahezu alle Bilder dort sind gemeinfrei, also zu jedem legalen Zweck kostenlos verwendbar. Eine Handvoll Bilder steht unter CC-BY-SA und ist entsprechend gekennzeichnet. Schauen Sie mal vorbei!
[ via: Dr. Web ]
Food-Fotos sind in den Speisekarten-Links ja eine eigenen Kategorie – die wiederum gut besucht ist. Ich gehe daher davon aus, dass auch dieser Speisekarten-Link wieder einige Besucher anziehen wird ;-)
Wolfsburg – meine Heimat
„Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird er auf den Ort angewendet, in den ein Mensch hineingeboren wird und in dem die frühesten Sozialisationserlebnisse stattfinden, die zunächst Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen.“ (Wikipedia) – Meine Heimat ist Wolfsburg. Und ich halte meine Heimat immer noch für das wundervollste Dorf der Welt. Unter anderem weil …
Wolfsburg seine Bürger beteiligt.
Wolfsburg selbstbewusst, jugendlich, aktiv, frisch, munter, attraktiv und vieles mehr ist.
Beachtet man außerdem die Struktur des Ortes (der den Status einer Großstadt nur durch die vielen Eingemeindungen erhält), behaupte ich, dass es sich tatsächlich um eines der attraktivsten Dörfer Deutschlands handelt. ;-)
PS: Ich wünschte mir, all das auch von dem Ort, in dem ich wohne, sagen zu können …
So bitte nicht …
Nee, liebe Leute. So geht das gar nicht!
Selbst auf Personenstopperformat nicht wirklich lesbar. Wer denkt sich sowas aus? Und wer macht angesichts solch einer Karte keinen Bogen um den Laden?
Blog-trifft-Gastro 2014 – Ankündigung
Dank Thomas' Initiative geht Blog-trifft-Gastro weiter – 2014 also in Visbek. Ich freue mich, dass meine Idee im zehnten Jahr zum achten Mal doch noch weiterlebt. – Wir sehen uns also in Visbek … am 2014-01-25.
Links 2013-12
Erster Versuch einer kuratierten Link-Liste …
Für mich sind Weihnachtsmärkte das nackte Grauen. Es ist kalt. Es ist eng. Es ist nass. An zahllosen Glühweinständen hocken und stehen dick eingemummelte Passanten und löten sich systematisch die Birne zu mit billigstem Fusel aus der Kategorie "Chateau Schädel".
Sehe ich auch so!
Ein tolles Land haben wir da, für das man sich ohne weiters schämen kann. Das fällt einem nicht mal schwer – im Gegenteil.
Jeder, der sich strafbar gemacht haben könnte, sollte von seinem Recht Gebrauch machen, vollumfänglich zu schweigen. Geben Sie lediglich Ihre Personalien an.
Wer sich verteidigt, klagt sich an. Leider auch persönliche, bittere Erfahrung …
Der Blogger antwortet nicht? Geben Sie ihm etwas Zeit. Besonders, wenn Sie auf der Über-mich-Seite erfahren haben, dass er sein Blog in der Freizeit betreibt.
Und wer meine Über-mich-Seite, sowie die FAQ gelesen hat, der schreibt mich nur an, wenn es nicht darum geht Werbung auf meinen Seiten zu schalten ;-)
Gästesensitive Speisekarten
Hatten wir hier ja schon häufiger: Gästesensitive Speisekarten, also Karten, die auf die Gäste reagieren: „Zahlen Sie, was Sie wollen.“ oder „Zahlen Sie abhängig davon, wie es Ihnen geschmeckt hat.“ – Neu ist, dass der Preis abhängig von der Freundlichkeit des Gastes variiert:
[ via: langweiledich.net ]
Charmante Idee ;-)
Ich bevorzuge nicht-personalisierte Werbung …
(wenn ich sowas schon ertragen muss), … denn die erkenne ich schneller als irrelevant für mich und kann sie besser ignorieren. Dass nebenbei auch das Tracking entfällt, macht die Sache noch attraktiver.