Kundenorientierung statt Coupons
Diese ganzen Rabatthefte kann ich ja mittlerweile schon gar nicht mehr sehen. Und womöglich kommt demnächst noch ein Gastronom auf die Idee eine weitere Kundenkarte in meinem Portemonnaie unterbringen zu wollen. Da falle ich eh nicht mehr drauf rein. Rabatte gibt es überall und die sind doch auch schon einkalkuliert. – So weit darf und muss es nicht kommen, denn es gibt Alternativen, wie Gerhard Schoolmann (angeregt von The F&B Manager Newsletter) herausgefunden hat. Statt Rabatten und Coupons sollte man besser folgendes anbieten:
- Personalisierung
- Sich um Stammgäste kümmern
- Gäste angenehm überraschen
- Bindungen zwischen Gästen fördern
- Günstige, attraktive Angebote, vernünftig kalkuliert
- Wenn Coupons, dann nur in Einzelfällen
Wie Gerhard abschließend richtig sagt: Rabatt muß mit einer Minderung des Leistungsversprechens begründet werden, sonst versteht kein Gast, wieso eine perfekte Leistung den normalen Preis wert sein soll.“ – Dem ist nichts hinzuzufügen.
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