Währungsangabe auf der Karte
Auf jede Ihrer Karten gehört eine Währungsangabe – und wenn Sie auch ein noch so kleines Einzugsgebiet haben. Warum? – Beweis durch Gegenbeispiel:
Im Gegenteil – in meinem Fall war der Tropfen eher zu edel. Aber der Reihe nach: Wer in Russland eine Speisekarte, ein Preisschild oder einen Vertrag liest, sollte auf der Hut sein: Die Ziffern, die er da sieht, erlauben nicht unbedingt einen sicheren Schluss darauf, wie viel wirklich zu zahlen ist.
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In manchen Preislisten hieß es gar dreist, die „Verrechnungseinheit“ sei immer die Währung, die gerade mehr wert ist.
[ via: Focus Online ]
Wenn also keine Währungsangabe auf der Karte steht, kann das so gut wie alles bedeuten. Zahlen Sie dann einfach mit Flaschen, Kleiderbügeln, eingelegten Gurken, Büroklammern oder was Sie sonst so zur Hand haben.
Aber ich will nicht überrtreiben, denn die meisten Betriebe machen es ja heute schon richtig. Kleinere Abweichler von dieser Regel gibt es meiner Erfahrung nach meist nur in sehr großen Städten oder in touristischen Gebieten. Genau in letzteren kann das Ding dann aber wirklich in die Hose gehen.
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