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Und dann gibt es da noch die Betriebe, die ihre Karte bei Google+ veröffentlichen, dazu aber keine öffentliche Kritik lesen wollen. Weia. – Wie heißt es so schön: „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.“ – Doch das Web, als Zwei-Wege-Kommunikationskanal, versteht halt nicht jeder. Und das Konzept der freien Meinungsäußerung, obwohl im Grundgesetz verankert, ist auch (noch) nicht jedem bekannt. Naja, die Sache ist nicht der Rede wert. Betrieb und Website werde ich einfach auf meine Ignore-List setzen und gut ist. Erfreulicherweise gibt es genügend andere Betriebe, die für konstruktive Hinweise zu ihren Karten offen und empfänglich sind und nichts gegen eine öffentliche Diskussion derselben haben.
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