Teuro – mal und so und mal so
Letztes Jahr sah es noch so aus als wäre der Teuro in Speisekarten nicht nachweisbar, jetzt kommt das Gegenteil raus:
Wir wollen es genau wissen: Sind die Restaurantpreise wirklich gestiegen? Die BZ besorgte sich Speisekarten aus "alten D-Mark-Zeiten" (2001). Und verglich. Heraus kam Erstaunliches: Manche Gastronomen haben die Preise für einzelne Gerichte sogar gesenkt, andere wiederum um bis zu 40 Prozent erhöht.
Beispiel: Scampis, in der Pfanne gebraten, kosteten früher bei einem Griechen 24,00 DM, heute 17,13 €, das sind satte 39 Prozent mehr. Oder Seezunge, früher: 21,50 DM, jetzt: 15,80 € (43 Prozent mehr).
[ via: newsclick.de ]
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. – Also doch noch ein offenes Forschungsthema.
Zwei Kommentare:
[ Trackback: Ein Euro fühlt sich an wie eine D-Mark ] Die Euro-Diskussion hängt mir schon lange zum Hals raus. Um mir das Leben zu vereinfachen, arbeite ich mit einer gefühlten Umrechnung von 1:1, frage mich also: Hätte ich „damals“ den Preis in DEM dafür bezahlt? Das haut meistens gut hin, geht ab und zu au
... teilweise sind aber karten aus dem jahre 1998 verwendet worden ...