Blüten statt Kräuter oder gar Insekten
Diese Zutaten finde ich viel netter als manch andere: Blütenextrakte und -sirupe als Geschmacksträger in der Küche. – Die Idee kommt aus einem kleinen Betrieb in Eitorf bei Bonn:
So verwenden viele Top-Restaurants in der Region mittlerweile Blütenaromen aus der Herstellung von Anja Quäschning. "Gerd Eis in der ,Ente' hat mit meinem Akazienblüten-Extrakt beispielsweise ein Fischgericht mit Bachsaibling kreiert", weiß sie. Die ungewöhnlichen Blütenextrakte und -sirupe sind sicher noch für manche Speisekarten-Überraschung gut. Wie Rosenblüte oder Kirschblüte schmeckt, kann man sich ja noch spontan vorstellen - aber Mohnblüte? Sonnenhutblüte? Kastanienblüte? Gar Gurkenblüte? Das sind Geschmackserlebnisse weitab vom Alltäglichen.
[ via: Wiesbadener Kurier ]
Hmmm, beim Lesen des Artikels habe ich Lust auf einen Versuch bekommen. Mal sehen, wann ich die Karte mit entsprechenden Inhalten zu Gesicht bekomme.
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