Preisvergleich durch Speisekarten – endlich
Vor eineinhalb Jahren habe ich den Vorschlag gemacht, jetzt ist es endlich soweit und jemand kümmert sich wissenschaftlich um Speisekarten:
Mehr als 200.000 verstaubte und vergilbte Karten aus Küstenstädten wie New York, San Francisco oder Providence auf Rhode Island haben er und sein Team zusammengetragen. Sie reichen zurück bis in das Jahr 1850. Das Aufstöbern war nicht leicht: "Speisekarten sind ja nichts, was man normalerweise aufhebt, die sind eher wie Eintagsfliegen", sagt Jones. Und gerade einmal zehntausend Karten enthalten die notwendigen Grunddaten für eine wissenschaftliche Auswertung: Preis, Datum, Ort.
[ via: Stern online ]
Und dann noch ziemlich präzise gemäß meines Vorschlages. Ob ich hätte Patent anmelden sollen? Oder kann ich eine Tantieme verlangen? Was meint ihr? ;-))
Ein Kommentar:
Preisvergleiche sind ja ok. Aber im Restaurant ist ja die Qualität wichtiger als der Preis.