Gut gestaltete Menükarte
Ein, wie ich finde, sehr gelungenes Beispiel für eine Menükarte zeigt Stefan Stiller in seinem Weblog:
Vor allem kann man hier gut erkennen, was ich unter einem „zurückgenommenen Preis“ verstehe: Mir lief bei der Beschreibung der Gänge das Wasser im Munde zusammen und erst ganz zum Schluss erkennt man den Preis, den man jetzt in Relation zur angebotenen Gaumenfreude setzen kann. So soll es sein.
Mehr zum Thema Menükarten:
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PS: Gerhard hatte mich schon vor einiger Zeit auf dieses schöne Stück hingewiesen, aber meine Zeit …
Drei Kommentare:
Gute Idee und interessante Kopositionen/Kombinationen.
Leider aber auch mit "Rechtschreibfehlern":
Z.B.
- Emince
- Beurre blanc
- Ballotine
Dies sollte der Ersteller/Schreiber einer "guten Speisekarte" vermeiden.
Auch das Dessert mit den Tonkabohnen ist aus Gründen des Lebensmittelrechts zweifelhaft(gesundheitlich bedenklich wegen des in der Tonkabohne beinhalteten Cumaringehaltes).
Natürlich sind auch die, die in europ. Restaurants angeboten werden, gleichermaßen gesundheitlich bedenklich.
Man kann sich seinen Leberschaden also auch in deutschen Sterne-Restaurants "holen" - ohne jede Aufnahme von (zu viel) Alkohol.
[ Trackback: Blog-trifft-Gastro 2007: Aller Guten Dinge … ] Es war so spannend und interessant wie angekündigt und erwartet. Auch das dritte Blog-trifft-Gastro war aus meiner Sicht (wieder) ein voller Erfolg. Ich habe: Nette, neue Leute kennengelernt. Gute, alte Bekannte wiedergetroffen. Mehr als je zuvor über Mar
Oh ja, das macht es sehr interessant.
Im Oktober fliege ich nach Bangkok, muss mir für nächstes Jahr aber auch einen Besuch in Shanghai vornehmen.