Eigene Karten archivieren lohnt sich
Eingetragen am 2008-08-21 20:17 von Thorsten Sommer unter #blogging.
Durch Archivierung der Karten (wer macht das eigentlich nicht?) bekommt nach einer gewissen Zeit so etwas wie ein Unternehmensarchiv für den eigenen Betrieb – wie z. B. für das Block House geschehen:
60 verschiedene Speisekarten hat es seit 1968 gegeben. Auch ein Hawaii-Toast war in den 70ern dabei. Block: "Ein totaler Flop."
[ via: Hamburger Morgenpost ]
Und wie man sieht, kann man auf Basis dieses Archivs Lehren für weitere Karten ziehen, aus gemachten Fehlern lernen oder frühere Erfolge (in ggf. neuer Verpackung) wiederholen. Es lohnt sich also.
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