Hafenclub in Wolfsburg
Da habe ich mal wieder recht behalten: die Autostadt hat den Lounge-Teil des Supper-Club-Konzepts umgesetzt. Urteil nach meinem gestrigen Besuch: Sehr empfehlenswert. Das Wetter war so gut, dass man mit Blick auf den Hafen entspannt rumliegen, Musik hören und Cocktails schlürfen konnte. Großartig. Wer wie ich auf House und Clubsound steht, muss hier unbedingt hin.
Vorher war ich übrigens im neuen Restaurant der Autostadt, dem Beefclub, essen. Ebenfalls sehr empfehlenswert. Karte folgt in den nächsten Tagen.
Nachtrag 2005-12-04: Leider verwässert das Konzept mittlerweile stark (musikalisch, aber vor allem, was die Gästestruktur angeht). Und der Dresscode des Hafenclubs ist bestenfalls merkwürdig: Blue Jeans, Schlabberlook, T-Shirt und fettige Haare – alles kein Problem. Aber wehe, man hat Schuhe an, die nur ansatzweise sportlich aussehen – was auch immer das bei den Türstehern genau heißen mag – dann prallt man gnadenlos an der Tür ab. Ich hab mir schon ziemlich am Kopf gekratzt, als ich es mitbekam. Dabei hätte ich vernünftig gekleidete Gäste mit Turnschuhen sicherlich einigen von den sonstigen Leuten vorgezogen, die da so rumliefen. – Setzen, Sechs!
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