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Gastrosophie, Gastronomie, Sammelleidenschaft – vereint durch Speisekarten, beschrieben durch kurze Beiträge, Web-Tipps, Ideen und Ansichten.
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Erotische Speisekarten

Eingetragen am 2005-11-03 22:01 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Karten gibt es in Betrieben ja nicht nur für Speisen und Getränke, sondern auch für Wein, Eis, Desserts, Zigarren, etc. – Ganz allgemein handelt es sich bei einer Karte immer um ein Angebots-, Preis- bzw. Warenverzeichnis. Daher kann man das Prinzip in allen Betrieben anwenden, die ihren Kunden eine größeren Palette von Produkten oder Dienstleistungen anbieten, aus der typischerweise nur eines (oder wenige) ausgewählt werden. Dazu gehören auch Betriebe aus dem horizontalen Gewerbe:

In der Ausstellung sind rund 400 Exponate aus der Zeit von 1850 bis 2005 zu sehen. Hinter jedem Stück steckten «Geschichten von Licht- und Schattenseiten der Prostitution», sagt Dücker. Ausgestellt werden benutzte Bordell-Handtücher und echte «Ackerschuhe», Highheels mit 20 Zentimeter hohen Absätzen oder wattierte Winterstiefel für den Straßenstrich. Daneben gibt es Installationen zur «Körperarbeit» wie den «gefallenen Engel» oder «Erotische Speisekarten» mit detaillierten Preisen für sexuelle Dienstleistungen. «Wir wollen aber keinen Voyeurismus bedienen, sondern Lebenswelten zeigen und Mythen entzaubern», betont Dücker.

[ via: Yahoo! ]

Wem fallen weitere Betriebe ein, die Speisekarten im weitesten Sinne verwenden? – Hey, ihr sollt euch mit den Speisekarten-Aspekten des Themas beschäftigen, nicht mit den sonstigen Inhalten der in obigem Artikel angekündigten Ausstellung ;-)

tags
#speisekarten #andererseits #sex

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