Das Gute am Euro
… ist (u. a.) die Einsetzbarkeit in so vielen Ländern. Das sehe nicht nur ich so (bei meiner letzten Geschäftsreise nach London habe ich mich gefragt, wann denn wohl die Briten endlich von ihrem Pfund runterkommen), sondern auch Peter Hahne. Der machte seine Beobachtung jedoch in der Schweiz:
Wie gut wir es doch mit dem Euro haben, wird einem erst bewusst, wenn man in Tirol oder auf Mallorca Urlaub macht oder nach Paris oder Rom fliegt. Die umständliche Umtauscherei fällt weg, keine Wechselstuben und Wechselkurse mehr, kein lästiges Kopf- und Umrechnen. Seit Peseten, Gulden, Schilling & Co. im Ruhestand sind, ist das Reisen, Einkaufen und Preisevergleichen viel einfacher geworden.
[ via: Bild am Sonntag ]
Naja, dass man nicht umtauschen muss fällt einem zunächst auch nicht auf. (Kleine Anmerkung aus der Psychologie.) Viel stärker fällt auf, wenn man denn mal wieder umtauschen muss. Dann fragt man sich schon, warum es nicht einfach eine Weltwährung gibt (den Globo, wenn man den Werbeleuten glauben darf.)
Mir persönlich gefällt der Euro vor allem aus diesem Grund. Doch sicherlich gibt es noch viel mehr Gründe den Euro gut zu finden. Welchen habt ihr?
PS: Das ich hier mal die Blöd verlinken würde, hätte ich mir bis heute auch nicht träumen lassen >:-)
Zu diesem Eintrag liegen noch keine Kommentare/Trackbacks vor.