Speisekarten-Blog

Speisekarten-Hangout gefällig?

Eingetragen am 2012-09-05 19:33 von Thorsten Sommer unter #beratung.

Hmmm, wäre doch mal eine Sache – eine Online-Speisekarten-Beratung in Form eines Hangouts bei Google+. Könnte mir Spaß machen. Wie wäre es?

Speisekartenformel?!

Eingetragen am 2011-09-18 08:39 von Thorsten Sommer unter #web-tipps.

Aha, ich glaube, ich bin total unfähig als Speisekarten-Experte, denn ich kenne sie nicht – die drei härtesten Speisekartenfakten, ohne die man keine Karte erstellen sollte. Mein Gott! Was soll ich jetzt nur tun? Und der Kurs ist auch nicht verfügbar. Ich werde unwissend und unfähig sterben und nie, niemals vernünftig eine Speisekarte gestalten können! Das ist das Ende …

… andererseits könnte ich natürlich einfach die Speisekarten-Seite lesen, da steht alles zum Thema Speisekarten – sogar kostenlos. Hmmm. >;-))))

Speisekarten-Beratung des Kulinaristik-Forums

Eingetragen am 2011-03-05 15:04 von Thorsten Sommer unter #beratung.

Das Kulinaristik-Forum Rhein-Neckar bietet jetzt auch eine Speisekarten-Beratung an:

Speisekarten sind Programmhefte der Gastronomen und Visitenkarten. Im Zeitalter der Internationalisierung sollten sie in Deutschland möglichst zweisprachig (Deutsch und Englisch) verfasst sein, in Chinarestaurants, italienischen und vergleichbaren Gaststätten sogar dreisprachig (Deutsch, Englisch und die Ausgangssprache, in Grenzregionen auf Deutsch, Englisch und in der Nachbarsprache). Diese Herausforderung setzt vertieftes Wissen um die Textsorte Speisekarte und praktische Hilfe bei ihrer Gestaltung voraus. Als Hilfe bietet das Kulinaristik-Forum Rhein-Neckar darum Beratung bei der sprachlichen und kompositorischen Gestaltung von Speisekarten an. Das Angebot betrifft sowohl die Sprache als auch die kompositorischen (ästhetischen) Aspekte zeitgemäßer Speisekarten.

[ via: Kulinaristik-Forum Rhein-Neckar ]

Ich würde ja gerne mal Ergebnisse einer solchen Beratung sehen. Kennt jemand einen Beratenen oder Berater?

Insgesamt finden sich mehr und mehr Beratungsangebote zu Speisekarten. (Dies ist das vierte mir bekannte.) Wird hier zunehmend der „Ernst der Lage“ erkannt oder handelt es sich um ein neu zu erschließendes, wirtschaftlich attraktives Betätigungsfeld?

PS: Erneut Dank an Herrn Pratsch für diesen Hinweis.

Speisekarten-Beratung auf der HOGA 2011

Eingetragen am 2011-01-07 16:53 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Tolles Angebot für alle Besucher der diesjährigen HOGA:

Das Angebot von Frau Schumacher lautet: Bringen Sie Ihre Speisekarte mit und lassen Sie uns gemeinsam drüber schauen: Entspricht die Karte dem Konzept (Thema) Ihres Lokals? Ist sie verkaufsstark? Wird sie auch für das Restaurantmarketing eingesetzt?

[ … ]

Zusätzlich zu den Kurzberatungen (an allen Messetagen jeweils um 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr 15 Uhr und 16 Uhr) läuft am Laptop rund um die Uhr eine kleine Präsentation, in der die wichtigsten Parameter für die Speisekarten-Gestaltung gezeigt werden. Also Speisekarte einpacken und vorbei kommen: Diese tolle Gelegenheit, Profi-Tipps zur Speisekarte zu bekommen, ergibt sich so schnell bestimmt nicht wieder.

[ via: Gastronomie-Report ]

Einen Besuch bei Franziska Schumacher kann ich nur wärmstens empfehlen – nicht nur, sondern insbesondere weil ich sie bei Blog-trifft-Gastro kennengelernt habe und ihre Expertise sehr schätze.

Mein Angebot zu Speisekarten-Beratungen gilt natürlich ebenfalls weiterhin.

PS1: @Franziska: Ein Gastbeitrag zu den Ergebnissen deiner Beratungen hier im Speisekarten-Blog würde mich sehr freuen. Und die „kleine Präsentation“ hätte ich gerne ;-))

PS2: @Gerhard: Danke für den Tipp!

Speisekarten-Test-Tester – Retake

Eingetragen am 2010-12-29 20:03 von Thorsten Sommer unter #andererseits.

Ein halbes Jahr Speisekarten-Test in der AHGZ – Zeit für eine Bestandsaufnahme:

Zusammenfassend und vorweg: Ich bin einigermaßen enttäuscht. Die Halbseiter, die die AHGZ dem Test und den dazugehörigen Speisekarten spendiert, sind meiner Ansicht nach bessere Lückenfüller. Die Texte sind wissenschaftlich-trocken und kommen über die nackte Beschreibung von Tatsachen selten hinaus. Ein Rundumschlag zu Betrieb und Philosophie, ein paar Aussagen zu Schriftgestaltung und Farbwahl, Allgemeinplätze zum Angebot. Interessanter sind dann schon die Verbesserungsvorschläge. Hier erkennt man durchaus das Fachwissen der Autoren und das Potential, das diese Tests haben könnten. – Nur ein bisserl mehr Mühe hät's ihr euch schon geben dürfen, bitt'schön. (Oder war es gar der Redakteur?)

Über das Bewertungssystem hatte ich mich ja beim letzten Mal schon geäußert.

Speisekarten-Beratung: Eiskonditor Holzmann (2)

Eingetragen am 2010-09-09 21:25 von Thorsten Sommer unter #beratung.

So, meine Anmerkungen zur Karte von Eiskonditor Holzmann kommen jetzt auch noch. Vielen Dank auf jeden Fall an Gerhard, der sich sehr ausführlich mit dieser Karte beschäftigt hat.

Zusammenfassung:

Sechs kleine Kartonbögen, die es in sich haben – auf jeden Fall handlicher als viele andere Monster- Eiskarten, die ich kenne. Mit etwas Feinschliff kann daraus eine passable Fortgeschrittenen-Karte werden.

Was mir gefallen hat:

  • Das Format (hatte ich ja schon gesagt ;-))
  • Adresse und Öffnungszeiten angegeben (aber Telefonnummer bitte international notieren).
  • Der Einleitungstext.
  • Den kreativen Kinder-Teil.
  • Der Verweis auf die Gutscheine und die Eistorten (wenn auch beide nicht optimal platziert sind).
  • Das sonnengelb, erfrischende Farbschema (wenn auch ein wenig kontrastschwach).
  • Die verwendete Schriftart bei den Abschnittstiteln.

Was man noch verbessern könnte:

  • Die Adressangaben würde ich auf die Rückseite verschieben – auch weil man sie dort (eher) erwartet.
  • Fotoqualität verbessern. Die Bilder sind teilweise schelcht ausgeleuchtet, zu detailarm oder farbstichig (liegt wahrscheinlich auch an der Druckqualität).
  • Die Preisplatzierung! Punktlinien, die das Auge direkt zum „Schmerzpunkt“ leiten, halte ich für verkaufsschädigend (nicht nur hässlich).
  • Preisgestaltung beim gemischten Eis (siehe Anmerkungen von Gerhard). Hier reicht die Angabe eines Preise pro Kugel.
  • Viele Eisbecher kann man prima gruppieren (z. B. alle Becher auf der dritten Seite), gemeinsam mit einem Preis versehen und den eingesparten Platz ggf. für ein wenig „Speisekarten-Sprech“ verwenden.
  • Abschnitt Heisses auf Eis: Die variablen Anteile optisch herausstellen (statt des allen Angeboten gemeine Vanilleeises). Außerdem passt das direkt angrenzende Foto nicht zum Abschnitt.
  • Alle Untertitel sollten mit einem Großbuchstaben beginnen.
  • Etwas mehr Fantasie bei der Becherbezeichnung. Fast alle Becher enden auf „-becher“. Da bechert es einen ja beinahe.
  • Abschnitt Mach's Maxi: Entweder es wird erläutert, wie sich der Maxipreis errechnet, oder alle Maxipreise werden angegeben. So tappt der Gast im Dunkeln (und lässt aus Ungewissheit ggf. lieber die Finger davon). Und was muss ich mir unter einer doppelten Portion vorstellen? Kommen da zwei Becher?
  • Wenn das Ü-Ei im Ü-Eibecher noch eingepackt beim Gast ankommt (was ich vermute), dann sollte der lieb gemeinte Warnhinweis in der Karte entfallen (steht nämlich nochmal auf der Verpackung).
  • „Wie wäre es denn mal mit einem Eisgutschein als besonderem Geschenk?“ (Dativ)
  • Die Gruppierung bei den heißen Getränken erschließt sich mir nur bedingt. Wenn schon alle Getränke mit dem Preis 2,50€ zusammenstehen, dann braucht auch nur einmal der Preis genannt zu werden. Als Gast erwarte ich eher, dass kleine und große Portion zusammen aufgeführt werden.
  • Das trauergerahmte Cappuccino-Foto passt überhaupt nicht zum Rest der Karte und der Fotos.
  • Beim Pils fehlt mir der Brauereihinweis.
  • Ich vermute, dass sehr viele Gäste nach dem Inhalt der Milch-Shakes gefragt haben. Daher sollte dort eine Erläuterung spendiert werden.
  • Kalte Getränke wieder gruppieren und nur einmal preislich auszeichnen.
  • Die Spezialität des Hauses auf der letzten (einer linken) Seite und mit nicht wirklich ansprechenden Fotos? Da lässt sich mehr rausholen. Weniger, dafür detailreichere Fotos, der Text etwas größer (und die darin enthaltenen Zahlworte bitte alle ausschreiben) und die Seite als dritte Umschlagsseite oder noch besser als dritte Seite – schon viel besser.
  • Ein eher kleiner Wunsch wäre eine etwas höherwertige Spirale. Die weiße Lackierung sieht eher billig aus. Eine silberglänzende oder besser noch -matte Spirale würde hochwertiger wirken (obwohl sie nicht mehr kostet).

Diese Anmerkungen sind wie immer konstruktiv gedacht und geben meine ganz persönliche Meinung wieder. Wer einen anderen Geschmack oder andere Hinweise hat … immer her damit – in den Kommentaren.

Speisekartentest-Tester II

Eingetragen am 2010-06-30 21:30 von Thorsten Sommer unter #andererseits.

Da ist er nun: Der erste AHGZ-Speisekartentest. Da die Online-Ausgabe der AHGZ mittlerweile ja komplett kastriert ist, leider nur in Print wirklich betrachtbar. Ich habe mir die Ausgabe 26/2010 geleistet und stelle hier kurz meine Eindrücke/Einschätzung vor:

Mit großen Brimborium bereits in der Ausgabe 24/2010 angekündigt, findet sich in dieser Ausgabe gleich auf der erste Seite unten links noch ein Teaser für diesen ersten Test. (Dort kann man auch lesen, dass der Test ab sofort monatlich „ausgewählte“ Exemplare umfassen wird (was immer das heißt).) – Blättert man dann weiter findet man auf Seite 14 (einer linken) einen nicht einmal halbseitigen Artikel zur Karte des Restaurant Chesery in Gstaad, Schweiz.

Geprüft und bewertet wurden durch zwei Professoren der DHBW Ravensburg in den Kategorien Design, Sprachstil, Lesespaß, F&B-Konzept und Preisgestaltung. Außerdem gibt es ein „Gesamturteil“. Dabei gelten fünf „Teller“ als „genial“ und null Teller als „daneben“.

Die Karte des Chesery erhält von den Testern vier Teller für Design, fünf für Sprachstil, drei für Lesespaß, vier für das F&B-Konzept, vier für die Preisgestaltung und vier als Gesamturteil.

In Prosa wird kurz auf diverse Aspekte der Karte eingegangen. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Tellerzahl einzelner Kategorien nicht immer mit den textuellen Beschreibungen zusammenpassen (z. B. fünf Teller für Sprachstil und die Anmerkung „Die gewählte Sprache ist phasenweise (fast schon zu) nüchtern …“). Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Nun gut. Was ich noch anmerken möchte (zu Test und Karte. Von letzterer liegen allerdings nur ein Bild des Deckblatts und ein Ausriss einer Innenseite vor):

Die Beschreibung der Philosophie des Betriebes halte ich immer für positiv und schließe mich der Meinung der Tester an, dass dies dem Gast Orientierung gibt. Auch die Angabe von Zubereitungszeiten bei den aufwendigen Desserts und die Hinweise auf den hauseigenen Catering-Service halte ich für gut.

Die Preise sind mittig unter die Gerichte gesetzt. Meiner Ansicht besser als rechtsbündig, aber noch suboptimal. Im Gegensatz zu den Testern glaube ich immer noch, dass die Gäste immer noch nach dem Preis schielen könnten.

Gestolpert bin ich darüber, dass schon in dem kurzen Textausriss (auf dem nur drei Gerichte zu sehen sind), zwei Gerichte mit grünen Spargelspitzen auftauchen. Solche Zutatenwiederholungen sollten meiner Ansicht nach auf so kleinen Karten nicht vorkommen.

Die Preise der drei gezeigten Gerichte bewegen sich zwischen 46 und 68 Schweizer Franken, d. h. 35 bis 50 Euro. Für ein Sternerestaurant vielleicht angemessen. Die Tester formulieren dazu schön politisch korrekt: „Das Preisniveau ist bei den exklusiven, qualitativ hochwertigen Produkten gerechtfertigt.“ Auch die weiteren Aussagen der Tester zu Preisgestaltung und -niveau legen die Vermutung nahe, dass die beiden schon im Chesery Essen waren >:-)

Dem Lob zu Schrift und Farbwahl schließe ich mich wiederum an. Allerdings halte ich die Karte nicht wirklich für etwas Außergewöhnliches. Abhängig von den eingesetzten Materialien (die leider nicht beschrieben werden), würde ich diese Karte maximal als Fortgeschrittenen-Karte einstufen. Der letzte Kick fehlt nämlich.

Auf Basis der im Artikel enthaltenen Informationen komme ich daher zu anderen Bewertungen als die Tester: Design drei, Sprachstil vier, Lesespaß vier, F&B-Konzept vier, Preisgestaltung drei, Gesamturteil drei. – Aber das ist natürlich nur meine ganz private Meinung.

Bin gespannt, was der nächste AHGZ-Speisekartentest bringt und melde mich dann wieder.

PS: Die Website des Chesery, inkl. der dort gezeigten HTML-Version der Speisekarte ist allerdings eine echte Beton-Sechs. :-(

Speisekartentest-Tester

Eingetragen am 2010-06-13 18:06 von Thorsten Sommer unter #andererseits.

Kann mir mal wieder ein diabolisches Grinsen nicht verkneifen: In der aktuellen Ausgabe der AHGZ findet sich ein über drei Seiten verteilter (insgesamt aber nur halb-seitiger) Artikel über die Wichtigkeit von sauber gestalteten Karten. – Leider ist nach der redaktionellen Bearbeitung nur ein sehr oberflächlicher Artikel mit wenig mehr als Allgemeinplätzen übrig geblieben. Literaturempfehlungen oder gar Web-Tipps (z. B. auf die Speisekarten-Seite) sucht man vergebens.

Schade. Ich gehe davon aus, dass der Autor (Wolfgang Fuchs, seines Zeichens Professor und Leiter des Studienganges Tourismus, Hotellerie und Gastronomie II an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg) durchaus Qualifizierteres dazu sagen könnte.

Warum erwähne ich das Ganze dann überhaupt? Naja, in diesem Artikel gibt es da noch folgende Textbox:

Test für Speisekarten
Unsicher, ob Ihre Karte attraktiv genug ist? Jetzt können Sie sie testen lassen. Die AHGZ prüft und bewertet ab sofort jeden Monat ausführlich eine Speisekarte. Immer am Monatsende. Den ersten AHGZ-Speisekarten-Test lesen Sie in der Ausgabe 26 vom 26. Juni. …

Hallo? AHGZ-Redaktion? Jemand zu Hause? a) Das gibt’s schon, nämlich hier. Und b) meine Seite kennt ihr ebenfalls. – Einen winzigen Hinweis auf diese beiden Tatsachen hätte ich durchaus für angemessen gehalten >;-)

Naja, ich werde jedenfalls jetzt zum Speisekartentest-Tester: Die Ausgabe 26 werde ich mir genauer ansehen und berichten, ob sich der Speisekartentest der AHGZ für Gastronomen lohnt, was ihn von meiner Speisekarten-Beratung unterscheidet und was ich davon halte ;-)

Speisekarten-Beratung: Eiskonditor Holzmann

Eingetragen am 2010-06-13 15:26 von Thorsten Sommer unter #beratung.

Heute in der großen Speisekarten-Beratung: Die Eiskarte der Eiskonditorei Holzmann aus Essen – eingesandt vom Gestalter selbst, der für die kommende Auflage heute schon Anregungen sucht. Sowas machen wir natürlich besonders gerne. Hier die komplette Karte zum Download (5,7MB) und als einzelne Bilder im Browser:

 
 
 
 
 

Da mir ein Originalexemplar vorliegt, kann ich noch hinzufügen: Eine weiße Metallspirale hält die sechs ca. 300-Gramm-Kartonbögen zusammen. Das Druckformat ist ca. 15×15 cm.

Mögen die Beratungen beginnen! Meine Anmerkungen wie immer in einigen Tagen …

Speisekarten-Beratung: Fohlenweide IV

Eingetragen am 2009-03-09 18:30 von Thorsten Sommer unter #beratung.

Und mit einem gewissen Stolz meinerseits – und sicherlich auch von Familie Meier – präsentiere ich hier gerne das Endprodukt der Speisekarten-Beratung für den Gasthof Fohlenweide:

Insgesamt ist eine deutliche Qualitätsteigerung zu erkennen. Ich freue mich sehr darüber und hoffe, dass die Gäste des Gasthofs Fohlenweide dies auch zu würdigen wissen.

So sollte aus meiner Sicht eine Speisekarten-Beratung idealtypisch ablaufen. Daher danke ich auch noch einmal allen Mitwirkenden recht herzlich für ihr Engagement und lade allen anderen Leser zur nächsten Speisekarten-Beratung ein. Wer will nochmal, wer hat noch nicht? ;-)

Nächste Seite | Nach oben