Speisekarten-Blog

Umfangreiche Speisekarten können Sinn machen

Eingetragen am 2005-11-12 10:08 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Karten, die viele Angebote enthalten, können natürlich auch Sinn machen – insbesondere dann, wenn ich als Gast nicht in der Position oder Lage bin, den Betrieb frei zu wählen. Das ist bei „Essen auf Rädern“ (Warum wird dieser fast schon stehende Begriff eigentlich immer mit älteren Menschen in Verbindung gebracht?) wahrscheinlich häufig so:

Die Speisekarte ist die umfangreichste im Landkreis: Auf ihr stehen mehr als 200 verschiedene Menüs zur Auswahl. Normale sowie kleine Portionen können ebenso gewählt werden wie die unterschiedlichsten Kostformen z. B. Vollkost, leichte Vollkost mit BE- und Cholesterin-Angabe, vegetarische Kost, pürierte oder mundgerechte Menüs.

[ via: neumarktonline.de ]

Wenn man also keine Möglichkeit hat mal eben den Betrieb zu wechseln, um etwas anderes zu bekommen, dann sollte der eine Betrieb ein möglichst großes Angebot haben. Logo. – Diese Ausnahme bestätigt meine Regel.

Speisekarten drucken – oder doch Broschüren?

Eingetragen am 2005-11-12 09:57 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Wenn Sie das nächste Mal in die Speisekarten-Druckerei Ihres Vertrauens kommen und nicht wissen, wovon Ihr Gegenüber eigentlich redet … – Da habe ich was für Sie:

Viele Anfragen, die ich bekomme, drehen sich um Druck und Druckweiterverarbeitung. Durch die obigen Links wird klar, warum der Normalbürger von einer Speisekarte redet und der Drucker von einer Broschüre.

Neue Karte: port o filio (Osnabrück)

Eingetragen am 2005-11-11 23:47 von Thorsten Sommer unter #galerie.

Und noch eine freundliche Einsammlerin hat zugeschlagen und mir Karte No. 263 aus dem port o filio in Osnabrück zugesendet. Vielen Dank dafür!

Frage: Wer weiß, wie das port-o-filio in Rheine mit dem in Osnabrück in Verbindung steht? Handelt es sich um eine Kette oder nur um eine Namensgleichheit? Schreibweise und Gestaltung der Wortmarke lassen ersteres vermuten.

Neue Karte: Zur Hexe

Eingetragen am 2005-11-06 20:52 von Thorsten Sommer unter #galerie.

Bremen-Besuch eines freundlichen Einsammlers und schon ist meine Sammlung wieder einmal eine Karte größer.

Trackback Test Center

Eingetragen am 2005-11-06 15:44 von Thorsten Sommer unter #interna.

Das Speisekarten-Blog präsentiert: Trackback Test Center – formularbasiert Test-Trackbacks an beliebige URLs versenden. – In der Vergangenheit habe ich schon mehrfach andere Blogger darum gebeten, einen Trackback auf einen meiner Einträge zu setzen, um zu kontrollieren, ob es funktioniert. Da ich mit diesem Problem nicht alleine dastehe, habe ich mich heute mal hingesetzt, und das ist dabei herausgekommen:

  • Test-Trackback in einem Formular aufsetzen und an selbstgewählte URL versenden.
  • Einfach zu bedienen, übersichtlich, selbsterklärend.
  • Verschiedene Fehlerszenarien möglich.
    • Übertragung einzelner Trackback-Parameter ein-/ausschalten
    • Verhalten bei verschiedenen Parameter-Längen prüfen.
  • Absicherung gegen Missbrauch eingebaut.

Also: Statt andere um Test-Trackbacks bitten zu müssen, jetzt einfach selbst testen. Viel Spaß bei der Nutzung! – Hinweise, Anregungen, Erweiterungsideen und Fehlerberichte bitte hier in den Kommentaren hinterlassen.

PS: Ganz nebenbei habe ich beim Aufbau des Trackback Test Centers in meiner eigenen Trackback-Implementation noch einen Fehler gefunden ;-)

Vielharmonie mit neuer Karte

Eingetragen am 2005-11-06 03:21 von Thorsten Sommer unter #galerie.

Die Vielharmonie in Braunschweig hat renoviert – auch die Karte. Löblicherweise passt letztere wieder zu ersterem. Diesmal wurde kein Foto verwendet, sondern die an den Wänden hängende Kunst setzt sich im Deckblatt fort. – Sehr schön, sehr schön. Obwohl die Innenseiten ähnliche Schwächen wie die Vorgängerkarte aufweisen.

PS: Die Chefin reagierte leicht verwirrt auf meine Frage nach der Karte, konnte sich nicht daran erinnern, dass ich schon die Vorgängerversion von ihr bekommen hatte, überließ mir dann aber freundlicherweise doch ein Exemplar (leider kein druckfrisches).

Ich brauch’ das: Pit Green

Eingetragen am 2005-11-06 03:00 von Thorsten Sommer unter #andererseits.

Gerade bei Abschlag auf n-tv gesehen: Pit Green, der Tipp-Kick-Golfer – sah im Fernsehen wirklich gut aus (kein Wunder, wurde er doch von einem der Erfinder bedient :-)) – Sollte also jemand auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für mich sein … ;-)

PS: Vielleicht mache ich dann nächste Saison doch noch ein Golf-Blog auf ;-)

Meistgelesene Einträge

Eingetragen am 2005-11-05 17:05 von Thorsten Sommer unter #interna.

Mal wieder eine kleine Fingerübung zur Behebung einer erkannten Unschönheit. – Jetzt werden links die meistgelesenen Artikel der letzten 30 Tage angezeigt. Viel Spaß damit!

Er macht es wieder richtig (und falsch)

Eingetragen am 2005-11-03 22:20 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Stefan Stiller schreibt schonwieder schöne Speisekarten, Shanghai sichtet spektakuläre Sinnesfreuden. – Dabei macht er es genauso richtig wie beim ersten Mal. – Leider begeht er auch den gleichen Fehler (mit dem „n“) wie beim ersten Mal ;-)

Erotische Speisekarten

Eingetragen am 2005-11-03 22:01 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Karten gibt es in Betrieben ja nicht nur für Speisen und Getränke, sondern auch für Wein, Eis, Desserts, Zigarren, etc. – Ganz allgemein handelt es sich bei einer Karte immer um ein Angebots-, Preis- bzw. Warenverzeichnis. Daher kann man das Prinzip in allen Betrieben anwenden, die ihren Kunden eine größeren Palette von Produkten oder Dienstleistungen anbieten, aus der typischerweise nur eines (oder wenige) ausgewählt werden. Dazu gehören auch Betriebe aus dem horizontalen Gewerbe:

In der Ausstellung sind rund 400 Exponate aus der Zeit von 1850 bis 2005 zu sehen. Hinter jedem Stück steckten «Geschichten von Licht- und Schattenseiten der Prostitution», sagt Dücker. Ausgestellt werden benutzte Bordell-Handtücher und echte «Ackerschuhe», Highheels mit 20 Zentimeter hohen Absätzen oder wattierte Winterstiefel für den Straßenstrich. Daneben gibt es Installationen zur «Körperarbeit» wie den «gefallenen Engel» oder «Erotische Speisekarten» mit detaillierten Preisen für sexuelle Dienstleistungen. «Wir wollen aber keinen Voyeurismus bedienen, sondern Lebenswelten zeigen und Mythen entzaubern», betont Dücker.

[ via: Yahoo! ]

Wem fallen weitere Betriebe ein, die Speisekarten im weitesten Sinne verwenden? – Hey, ihr sollt euch mit den Speisekarten-Aspekten des Themas beschäftigen, nicht mit den sonstigen Inhalten der in obigem Artikel angekündigten Ausstellung ;-)

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