Speisekarten-Blog

Dinner for One – Quizfragen

Eingetragen am 2006-01-31 20:31 von Thorsten Sommer unter #andererseits.

Kleine Überprüfung, ob Sylvester alle richtig aufgepasst haben und um den Fans die Zeit bis zum nächsten Mal zu verkürzen:

PS: Bis auf zwei Fragen konnte ich alles richtig beantworten ;-)

Diät-Wettkampf der Schwergewichtsblogger II

Eingetragen am 2006-01-30 08:30 von Thorsten Sommer unter #andererseits.

Gong. Zweite Runde. Herr Harste führt weiterhin, jetzt mit -2,3 kg. Herr Sommer fällt zurück – seine Waage zeigt heute morgen noch 97,7 kg. Das sind nur -1,8 kg. Dafür passten ihm Hosen der Größe 34 schon immer – wenn auch ebenfalls stramm in der letzten Zeit. ;-)

PS: Blog-trifft-Gastro hat, wie befürchtet, eindeutige Spuren hinterlassen. Aber Schokolade, Wein und Essen waren einfach zu lecker. – Trotzdem: Winzerblogger Thomas Lippert war bei unserem Kennenlernen am Wochenende schwer entsetzt festzustellen, dass ich viel schlanker bin, als er nach der Überschrift dieses Wettkampfes erwartet hatte. ;-)

Blog-trifft-Gastro rockt!

Eingetragen am 2006-01-28 23:19 von Thorsten Sommer unter #blog-trifft-gastro.

Hier geht die Post ab! Aber die Ehre des ersten Eintrags gebührt natürlich Theo. Daher hier erstmal nicht mehr. Dumme Sprüche und andere Begebenheiten später, wenn Theo mir nicht mehr über die Schulter schaut, während ich an seinem Notebook mit UMTS-Card blooge ;-)

INTERNORGA 2006 – Wer fährt hin?

Eingetragen am 2006-01-26 19:28 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Ich werde es leider nicht zur INTERNORGA 2006 (3. bis 8. März) schaffen – das Wochenende ist schon zu oft verplant. Wer fährt hin und könnte auf folgenden Punkt ein Auge werfen?

Die INTERNORGA bietet eine Fülle von Tipps und Anregungen und zeigt aktuelle Trends - von der Hotelzimmer-Ausstattung bis hin zu Details wie der Speisekarten-Gastaltung.

[ via: Gastronomie Report ]

Mein Dank würde ewig währen. ;-)

Google Fight: Speisekarte gewinnt!

Eingetragen am 2006-01-25 16:11 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Damit das klar bleibt, Junx und Madels.

PS: Google Fight via Winzerblog.

300.000 gezählte Besucher!

Eingetragen am 2006-01-25 11:15 von Thorsten Sommer unter #interna.

Etwas über sieben Monate für 50.000 weitere Besucher der Speisekarten-Seite. Derweil zeigt der Zähler auf dem Speisekarten-Blog etwas mehr als 45.000 (und steigt damit – wen wundert das – sehr viel langsamer als der der Seite).

Diät-Wettkampf der Schwergewichtsblogger I

Eingetragen am 2006-01-23 18:32 von Thorsten Sommer unter #andererseits.

Ende der ersten Runde. Ziel erreicht und doch verfehlt: Meine Waage zeigte heute morgen 98,5 kg – wie geplant ein Kilo weniger. Björn hat den Bogen allerdings besser raus (Übung?) und kam 1,2 kg runter. Außerdem fällt es bei ihm sogar schon auf. Irgend etwas mache ich offensichtlich noch falsch :-).

Die Karte ist noch kein Vertrag

Eingetragen am 2006-01-22 17:41 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Immer dran denken: Eine Karte ist ein Angebot, kein Berechtigungsschein. Das letzte Wort bei der gemeinschaftlichen, gesprochenen Werkvertragsgestaltung (landläufig Bestellung genannt) zwischen Gast und Gastronom zu den Lieferbedingungen hat immer der Gastronom (anders als manche Leute glauben):

Ich habe ihnen bemüht freundlich klargemacht, daß die Tagesgerichte ein Angebot an unsere Gäste sind, welches sie gerne annehmen können, dafür sind sie angeboten. Wenn ihnen der Sinn nach etwas anderem steht, könnten sie gerne auf unsere durchaus gutbestückte Speisekarte zurückgreifen, zu den Preisen die dort abgedruckt sind. Dann bin ich auch gerne bereit ihnen die Beilagen nach Wunsch zuzubereiten, wie ausgefallen es auch sein mag, im Rahmen meiner Möglichkeiten, aber nicht beim Tagesgericht, basta! Worauf sie sich entschlossen unverschämt zu werden und bald darauf wieder das Lokal verliessen.

[ via: Aus dem Leben einer Küchenschabe ]
[ via: Gastgewerbe Gedankensplitter ]

Die von Gerhard genannte Beilagenänderung ist dabei nur eine Form der beschriebenen Werkvertragsgestaltung. Merke: Erst wenn bei den Verhandlungen beiderseitiges Einverständnis erkennbar wird, kommt ein Vertrag zustande. Bis dahin habe ich als Gast gerade mal das Recht die Karte zu lesen und mich anständig zu benehmen. Mit Anspruchshaltung in fremder Leute Häuser zu laufen und den Lauten zu machen, wenn der Besitzer nicht springt, ist ein Ausdruck geistiger Beschränktheit. Umgekehrt ließen sich solche Meckerer das an ihrem eigenen Arbeitsplatz natürlich niemals bieten. Wo kämen wir denn da hin. – Also, Leute: Respekt. Und Höflichkeit hat auch noch nie geschadet. Das gilt natürlich für beide Seiten. In diesem Beispiel dreht es sich ausnahmsweise mal um den unhöflichen Gast.

Speisekarten-Sprache für Fortgeschrittene

Eingetragen am 2006-01-22 17:29 von Thorsten Sommer unter #blogging.

Schönes Beispiel fortgeschrittener Speisekarten-Sprache, das der Herr Fuchs da gefunden hat:

Mir gefielen besonders die Menünamen:
das günstigste heißt "Je t' aime un peu"
das mittlere "Je t' aime beaucoup"
und das teuerste "Je t' aime passionement"!
Man stelle sich vor, was derjenige erlebt, der für seine Partnerin des erste Menü bestellt......

[ via: ]

Ist eine tolle Anregung für die Speisekarten-Texter, die aus meiner Sicht sowieso mal wieder aktiver werden sollten. Bunte Bilder malen können heutzutage viele. Solche Wortperlen erdenken, die darüber hinaus auch noch verkaufsfördernd wirken, ist eine viel zu selten ausgeübte Kunst.

Wo gibt es weitere Beispiele dieses Kalibers? Wer kennt gut geschriebene Speisekarten?

20 Jahre und ein schlechtes Gedächtnis

Eingetragen am 2006-01-22 17:00 von Thorsten Sommer unter #interna.

Viel mir doch gestern abend siedendheiß ein: Mein Hobby ist letztes Jahr am 10. Oktober zwanzig Jahre alt geworden und ich habe den Tag schlicht und ergreifend vergessen. – Das nimmt ja eheähnliche Züge an. Zum 25. bekommt es dann aber einen großen Strauß Blumen. ;-)

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